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Jun

Passen Sie beim Posten auf! Der künftige Chef liest vielleicht mit

Gepostet in News von GLOBONET

Der Facebook-Account ist nicht mehr nur Teil des Privatlebens, er hat mittlerweile seinen Weg in den Bewerbungsprozess gefunden. Statista zeigt, dass 46 Prozent der Personalverantwortlichen in Deutschland die Facebook-Seite ihrer Bewerber besuchen. Das Augenmerk liegt dabei vor allem auf den fachlichen Qualifikationen, Beiträgen zu Fachthemen und Äusserungen über das Unternehmen sowie Wettbewerber. Stehen im sozialen Web Widersprüche zu den Aussagen in der Bewerbungsmappe, wird die Einladung zum Bewerbungsgespräch voraussichtlich ausbleiben. 15 Prozent der Bewerber wurden bereits aufgrund der Informationen aus ihrem Social Media-Auftritt bei deutschen Unternehmen nicht eingestellt oder gar nicht erst eingeladen. Fazit: Man sollte sich gut überlegen, welche Aussagen man ins WWW schickt, denn vielleicht folgt Ihnen ausser Ihren Freunden auch bald der Personalchef, der über Ihre Einstellung entscheidet.




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