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Die Google Search Console analysiert die Klicks durch die Google Suche, gibt den Indexierungsstatus und indexierte Keywords der Webseite an, weist auf externe Verlinkungen hin, informiert über Sicherheits- und Zugriffsprobleme und zeigt auf, ob Google Ihre Inhalte richtig interpretieren kann.

 

 

Das hört sich genau nach den Google Webmaster-Tools an? Richtig. Diese wurden seit zehn Jahren von Google für alle, die Webseiten erstellen und verwalten, zur Verfügung gestellt. Dieses Jahr hat sich Google mit seinen Nutzern auseinander gesetzt und festgestellt, dass die Webmaster darunter nur einen Teil repräsentieren: Zu den Nutzern gehören die Inhaber von KMU’s, SEO-Experten, Informatiker, Web-Designer, App-Entwickler und viele mehr. „Damit unser Produkt alle anspricht, denen die Google-Suche wichtig ist, haben wir beschlossen, die Google Webmaster-Tools in Google Search Console umzutaufen.“, schreibt Michael Fink, Produktmanager der Google Search Console im Blog der Webmaster-Zentrale.

Schwierig wird es nun erstmal für die Neueinsteiger in die Thematik, dass man im Netz und in der Literatur vorwiegend Anleitungen für die Webmaster-Tools findet. So sorgt der Namenswechsel für Verwirrung, während das Produkt das Gleiche bleibt.

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